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Kirchenraum

Der Altar
Altäre haben es in sich! Nicht wegen des beständigen Materials, aus dem sie in der Regel gefertigt sind. Auch nicht wegen der oft künstlerischen, monumentalen oder filigranen Ausgestaltung. Nein. In ihnen spiegelt sich der Geist wider. Der Geist der Gemeinschaft, die sich um ihn schart. Der Geist Gottes, dem der Altar geweiht ist. Der Altar ist immer Zentrum einer Gemeinschaft. Es ist vereinbart und festgelegt, zu welcher Gelegenheit der Altar in die Mitte des Handelns rückt. Und es ist bestimmt, wer welchen Dienst dort tun darf.
Dies gilt für alle Altäre. Wir schauen aber nun auf den Altar unseres Gottes. Ja, es ist nicht unser Altar, sondern
der unseres HERRN. Im Gottesdienst des alten Israel gab es zwei Altäre. Den einen für das Sündenbekenntnis und das Angenommensein vor dem HERRN, den Brandopferaltar. Den anderen dann, allein, um Gott die Ehre zu geben, dem Räucheraltar.
Bis heute, in unser Christsein hinein, sind diese beiden Altäre sinngemäß vorhanden. Wobei unser Angenommensein vor Gott, dem HERRN schon von Jesus, dem Sohn Gottes am Kreuz-Altar festgemacht wurde. Dieses Opfer (und damit der Altar) entfällt also für uns Bleibt uns noch der Altar, den der Apostel Paulus in 1.Kor 10 „Tisch des HERRN“ nennt. An diesen
Tisch (oder Altar) tritt die Gemeinde beim Abendmahl. Damit bekommt dieses Mahl an diesem Tisch eine besondere Feierlichkeit. Es ist ein Mahl zur Ehre unseres Herrn Jesus Christus.
Der Blick auf den Altar in unserer Kirche ist immer auch ein Blick auf das eigentliche Zentrum. Gott ist in der Mitte. Und wir sind um IHN vereint. Unser Altar hat es also „in sich“. Das prägt unsere Gemeinschaft.
Peter Baake

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